Workshops:

Aus der Praxis - für die Praxis

„Mal wieder Anregungen bekommen, nicht nur geben...“ So beschrieb eine Kollegin den Grund für ihre Workshop-Anmeldung.
Als Lehrende fühlen wir uns oft wie Animateure – wir geben Anregungen, Informationen, machen Vorschläge und versuchen zu inspirieren und zu ermuntern. Wir unterstützen, planen, suchen nach alltagstauglichen Ideen, erkundigen uns nach neuen Entwicklungen...

Mit meinen Workshops möchte ich Teilnehmenden ein „bekommen statt suchen“ anbieten. Im Zentrum steht immer die praxisnahe Vermittlung von Ideen zur Unterrichtsgestaltung: variabel und vielseitig verwendbares „Handwerkszeug“ für den beruflichen Alltag, das sich an die individuellen Schwerpunktsetzungen und die Erfordernisse der jeweiligen Unterrichtssituation anpassen lässt.  
Kurze Ausflüge in die Theorie als Hintergrundwissen oder Wiederauffrischung runden die Workshop-Einheiten ab.

  • Vorstellung der Unterrichtskonzeption "Wir flöten QUER!"
  • Gestaltungsmöglichkeiten im Gruppenunterricht
  • Altersgerechte Lerneinheiten im Frühunterricht
  • Lernspiele – lernen mit allen Sinnen
  • Organisation: von der Gruppenzusammenstellung
    über die Raumgestaltung bis zum Stundenentwurf
  • Eltern-Mitarbeit
  • Üben – Ideen und Anregungen für den Übergang vom gemeinsamen Spiel im Unterricht zum selbständigen Erarbeiten zu Hause
  • Aktive Teilnahme ist dabei wörtlich zu verstehen: die Spielstücke werden erklingen, Spiele werden gespielt, die Arbeit mit dem Lehrerkommentar wird ausprobiert – und anschließend diskutiert. Denn der Besuch eines Workshops bietet auch
  • Möglichkeit zum kollegialen Austausch
  • direkte Besprechung von sich aus der Beschäftigung mit den Inhalten ergebenden Fragen (und Antworten)
  • das gemeinsame Reflektieren der gewonnenen Eindrücke